Smartbroker Depot eröffnen

Wenn du überlegst, ein Smartbroker-Depot zu eröffnen, können wir dich in deinem Vorhaben nur bekräftigen. In unserem Depot-Vergleich haben wir festgestellt, dass das Depot von Smartbroker für nahezu jede Person – ob Trader, Anleger, Vollprofi, Anfänger, Sparer oder Großinvestor – bestens geeignet ist. Dabei ist das Depot des Online-Brokers so sehr wie kaum ein anderes für Personen mit wenig Kapital geeignet.

#1: Einer der besten Anbieter für Trader und Anleger mit geringem Budget

Seit 2019 auf dem Markt, kombiniert Smartbroker das große Angebot von klassischen Brokern mit den günstigen Preisen der Neobroker. Schon ab einem Ordervolumen von 60,00 € kannst du zu guten Konditionen handeln. Das Trading und die Geldanlage sind für Personen mit geringem Kapital bei den wenigsten Brokern und Banken zu derart guten Konditionen möglich. Zudem hat Smartbroker kostenfreie Sparpläne im Angebot.

#2: Gebührenfreier An- und Verkauf von Wertpapieren möglich!

Wenn du bereit bist, mindestens 500,00 € Kapital für deine Orders einzubringen, kannst du über das Wertpapierhaus gettex die meisten Wertpapierklassen gebührenfrei an- und verkaufen. Für den gebührenfreien Handel mit Derivaten hat Smartbroker ebenfalls einige Partner. Ob langfristige Geldanlage oder spekulatives Daytrading mit Hebeln: Bei Smartbroker kann beides kostengünstig erfolgen.

#3: Enorme Auswahl an Investitionsprodukten und Handelsplätzen

Trader und Anleger finden unabhängig von ihren Erfahrungen und ihrem Knowhow bei Smartbroker definitiv die passenden Produkte. Das ist durch die enorme Auswahl an handelbaren Wertpapieren – von A wie Aktien über K wie Kryptowährungen bis hin zu Z wie Zertifikaten – sowie die zahlreichen Handelsplätze (inkl. ausländische Börsen) gewährleistet. Noch dazu ist die Geldanlage in physisches Gold möglich.

Vorteile:

  • Kostenlose Depotführung
  • Günstige und feste Ordergebühr von 4,00 € an den meisten Handelsplätzen; beim Handel über das Wertpapierhaus gettex fallen keine Transaktionsgebühren an
  • Handelbar sind quasi alle Wertpapierklassen: Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate, Optionsscheine und Derivate
  • Über ETCs kann in Edelmetalle und über Zertifikate in Kryptowährungen investiert werden
  • Aktien-, Fonds-, ETF- und ETC-Sparpläne im Angebot; darunter auch kostenfreie Sparpläne
  • Investition in echtes Gold ebenfalls möglich
  • Kostenloser Depotwechselservice bei Smartbroker
  • SecurePlus App mit modernem QR-TAN-Verfahren für mehr Sicherheit

Nachteile:

  • Strafzinsen von 0,5 % auf das Guthaben auf dem Verrechnungskonto, wenn das Guthaben eine Cash-Quote von 15 % überschreitet (für nähere Erklärung: siehe ausführliches Rechenbeispiel weiter unten)
  • Keine Smartbroker-Depot-App fürs Trading; auf dem Smartphone und Tablet muss der Browser genutzt werden
Die Infos zum Smartbroker-Depot haben dich überzeugt?

Dann kannst du direkt hier das Smartbroker-Depot eröffnen!

Du hast schon ein Depot und möchtest dieses zum Smartbroker-Depot übertragen?

Auf dieser Seite informieren wir dich über den Smartbroker-Depotübertrag!

Deine eigenen Erfahrungen mit dem Smartbroker-Depot sind nicht gut ausgefallen?

Dann hier das Smartbroker-Depot kündigen und nach anderen Anbietern suchen!

Smartbroker-Depot: Kosten in der Kompaktübersicht

Aus Einfachheitsgründen findest du in der folgenden Tabelle lediglich die wichtigsten Gebühren aufgeführt. Um einen vollständigen Eindruck von den Kosten des Smartbroker-Depots zu erlangen, wirfst du am besten einen Blick in das Smartbroker-Preisverzeichnis oder in unseren nächsten Abschnitt. Alternativ kannst du unseren Vergleichsrechner für einen zügigen Vergleich mit anderen Depotanbietern nutzen.

PostenGebühren
DepotführungKostenfrei
Ordergebühr (Annahme: Du kaufst per Online-Order Aktien an einer deutschen Börse.)4,00 €
SparplanausführungGebührenfrei; oder für 0,2 % des Ordervolumens, mindestens aber 0,80 €, pro Order

Smartbroker-Depot: Preisverzeichnis – die wichtigsten Konditionen

Führungsgebühren fürs Depot und Verrechnungskonto

Bei Smartbroker werden für die Depotführung keine Gebühren verlangt. Zusätzlich zur kostenfreien Depotführung bietet Smartbroker mehrere Gratis-Services an, zu denen unter anderem der Versand der Stimmrechtskarte für Hauptversammlungen in Deutschland gehört. Außerdem sind Einstandskorrekturen nach einem Wertpapierübertrag kostenfrei.

Ein Verrechnungskonto, das zur Durchführung von Wertpapiertransaktionen erforderlich ist, eröffnet Smartbroker im Zuge der Depoteröffnung automatisch für dich. Das Verrechnungskonto bleibt kostenfrei, solange dein Vermögen bei Smartbroker eine Cash-Quote von 15 % unterschreitet. Zur Cash-Quote die folgende Erklärung:

  • Dein Vermögen bei Smartbroker setzt sich aus dem Guthaben auf deinem Verrechnungskonto sowie dem Kurswert all deiner Wertpapiere zusammen.
  • Weil die Strafzinsen bei Überschreitung der 15 % Cash-Quote jährlich ermittelt werden, wird auch dein Vermögen jährlich ermittelt.
  • Du nimmst zur Ermittlung der Cash-Quote deinen durchschnittlichen Jahres-Kontostand. Diesen teilst du durch dein Gesamtvermögen, das dem durchschnittlichen Jahres-Kontostand + dem durchschnittlichen Jahres-Depotwert entspricht.
  • Bei beispielsweise einem durchschnittlichen Jahres-Guthaben von 2.000 € und einem durchschnittlichen Jahres-Depotwert von 6.000 € rechnest du: 2.000 € / (6.000 € + 2.000 €) = 2.000 € / 8.000 € = 0,25. Dies entspricht einer Cash-Quote von 25 %.

Die Strafzinsen, die ab 15 % Cash-Quote anfallen, belaufen sich auf 0,5 %. Du zahlst Zinsen auf das Guthaben, das oberhalb der 15 % Cash-Quote liegt. Den fälligen Betrag zieht Smartbroker pro Quartal von deinem Verrechnungskonto ein.

Ordergebühren

Die eigene Ansage von Smartbroker, Deutschlands günstigster Anbieter zu sein, spiegelt sich in den Ordergebühren wieder. Unter bestimmten Bedingungen musst du beim An- und Verkauf von Wertpapieren keine Gebühren zahlen. Greifen die günstigen Bedingungen nicht, dann zahlst du mit 4,00 € Ordergebühren an deutschen und elektronischen Handelsplätzen dennoch einen fairen Preis.

  • Handel an inländischen Handelsplätzen, wie z. B. den Börsen Berlin, Frankfurt, Hamburg und Xetra, zur festen Ordergebühr von 4,00 €
  • Wertpapiertransaktionen an den elektronischen Handelsplätzen Tradegate und Quotrix zu je 4,00 € pro Order
  • Handel bei der elektronischen Börse Lang und Schwartz (L&S) bei einem Ordervolumen von mindestens 500,00 € zu je 1,00 € pro Order; bei weniger Ordervolumen sind es 4,00 € Ordergebühr
  • An- und Verkauf von Wertpapieren bei gettex ab einem Ordervolumen von 500,00 € kostenfrei; bei weniger Ordervolumen fallen 4,00 € Ordergebühr an (Ausnahme: Der Handel von Derivaten kostet über die elektronische Börse gettex immer 4,00 € an Ordergebühren.)

Wenn du Wertpapiere an ausländischen Börsen handelst, beläuft sich die Ordergebühr auf 9,00 € Basisprovision. Zudem fallen Handelsplatzentgelte an, die die Kosten für den Wertpapierhandel im Ausland erheblich steigern. Beispielsweise beträgt das Handelsplatzentgelt an US-Börsen 0,06 % des Ordervolumens, mindestens aber 25,00 US-Dollar.

Auch an den deutschen Börsen fallen Handelsplatzentgelte und ggfs. weitere Fremdspesen an. Diese sind genauso wie die Ordergebühren in Deutschland bei weiterem geringer als an ausländischen Handelsplätzen. Du findest Informationen zu den Fremdspesen auf den Websites der Börsen, wie beispielsweise hier für die Börse Frankfurt.

Hinweis: Falls du Wertpapiere über die Handelsplätze gettex, Lang & Schwarz oder Tradegate und über die Premium-Partner von Smartbroker handelst, fallen keine Fremdgebühren an. Hier gelten also die Ordergebühren allein als komplettes Entgelt pro Order. Somit sind Wertpapiertransaktionen via gettex ab 500,00 € Ordervolumen komplett befreit von Gebühren.

Für den außerbörslichen Handel bei den Premiumpartnern HSBC, Morgan Stanley, UBS und Vontobel hat Smartbroker ebenfalls ein gebührenfreies Angebot. Beträgt das Ordervolumen beim An- und Verkauf von Anlagezertifikaten oder Hebelprodukten mindestens 500,00 €, so ist auch in diesem Fall das Trading kostenfrei. Unterhalb von 500,00 € Ordervolumen greifen wieder die regulären Ordergebühren von 4,00 €, allerdings ohne zusätzliche Fremdspesen oder Handelsplatzentgelte.

Gebühren für die Ausführung von Sparplänen

Smartbroker hat für sein Depot eines der attraktivsten Sparplan-Angebote auf dem Markt geschaffen. Teil dieses Angebots sind die Fonds-Sparpläne, deren Ausführung immer kostenfrei und frei vom Ausgabeaufschlag ist.

Anders verhält es sich mit den Aktien-, ETF- und ETC-Sparplänen, deren Ausführung grundsätzlich 0,2 % des Ordervolumens, mindestens jedoch 0,80 €kostet. Ausgeschlossen von diesen Kosten sind die gebührenfreien ETF-Sparpläne, von denen Smartbroker über 100 im Angebot hat und die du unter diesem Link findest. Ebenfalls unter dem genannten Link sind die kostenpflichtigen Aktien- und ETC-Sparpläne aufgeführt.

Hinweis: Falls du Aktien, Fonds, ETFs oder ETCs außerhalb von Sparplänen handelst, zahlst du für deren An- und Verkauf die entsprechenden Ordergebühren. Diese sind im Smartbroker-Depot-Preisverzeichnis nachzulesen und variieren mit dem Handelsplatz sowie der gehandelten Wertpapierklasse. Zudem sind die laufenden Kosten der Fonds, ETFs und ETCs in der Finanzplanung zu berücksichtigen.

Damit du Sparpläne erstellen kannst, musst du monatliche Mindestsparraten zahlen. Des Weiteren gibt es Maximalbeträge, die bei der Ausführung eines Sparplans nicht überschritten werden dürfen. Bei Fonds-, ETF- und ETC-Sparplänen ist 25,00 € der minimale Sparbetrag, während bei Aktien-Sparplänen eine Mindest-Sparrate von 125,00 € anfällt. Bei allen Sparplänen ist 3.000,00 € der maximale Sparbetrag.

Besonderheiten und Prämie beim Smartbroker-Depot

Neukundenprämie

Wenn Inhaber eines Smartbroker-Depots neue Kunden werben, erhalten sie und außerdem die geworbenen Neukunden jeweils 30 € Prämie. Ausgeschlossen von der Smartbroker-Depot-Prämie sind alle geworbenen Kunden, die 6 Monate vor der Depoteröffnung bereits Inhaber oder Bevollmächtigte eines Smartbroker-Depots waren oder auf der Warteliste für ein Depot bei Smartbroker standen.

Jede Person, die ein Smartbroker-Depot hat und eine andere Person als Neukunden werben möchte, muss zunächst unter dem Link zum Kundenprogramm eine Teilnahme abschließen. Hierbei erhält man eine Werber-ID, die der geworbene Neukunde angibt. So ist eine Zuordnung des Werbers und des Geworbenen möglich.

Nach der Zuordnung beider Personen liegt es an dem Neukunden, weitere Bedingungen für den Erhalt der Smartbroker-Depot-Prämie zu erfüllen. Eine der Bedingungen ist, in den vier Wochen nach der Zusendung des Werberlinks das Smartbroker-Depot zu eröffnen.

Daraufhin müssen entweder Wertpapiere in einem Wert von mindestens 500,00 € auf das Smartbroker-Depot übertragen oder es muss ein Guthaben in mindestens dieser Höhe auf das Verrechnungskonto überwiesen werden. Außerdem muss das Smartbroker-Depot nach der Eröffnung mindestens einen Monat lang bestehen.

Investition in echtes, physisches Gold

Neben dem Kaufs von Wertpapieren, die die Wertentwicklung des Goldes abbilden, bietet Smartbroker den Kauf von echtem Gold an. Die Lagerung des physischen Goldes übernimmt die Schweizer Großbank UBS. Es können Goldbarren in 7 verschiedenen Größen von 20 Gramm bis 1 kg gekauft werden.

Smartbroker ist einer der wenigen Depotanbieter, der den Kauf physischen Goldes über das Depot ermöglicht und zur Wertentwicklung des Goldes im Depot ausführliche Berichte abgibt. Die Gebühren betragen beim Kauf 0,5 % des Transaktionsvolumens, aber mindestens 20,00 €. Beim Verkauf gibt es keine Mindestgebühr, sodass die Gebühr in Höhe von 0,5 % des Transaktionsvolumens greift.

Was das Angebot von Smartbroker lukrativ macht, sind die – im Vergleich zur Lagerung von Gold bei deutschen Filialbanken – geringen Lagerungskosten, die über die Verwaltungsgebühr abgedeckt werden. Diese Gebühr beläuft sich auf 0,285 % des Depotvolumens (zzgl. 19 % Umsatzsteuer) pro Jahr. Dabei wird das Depotvolumen immer zum Monatsende ermittelt und das Verrechnungskonto mit der fälligen Verwaltungsgebühr monatlich belastet.

Smartbroker-Depot-App nicht vorhanden – Einblick ins Trading über Browser

Der YouTube-Channel von Smartbroker unter diesem Link beinhaltet zahlreiches Infomaterial. Wir empfehlen dir, dort gern reinzuschauen. Für uns ist es an dieser Stelle interessant, einen Einblick in das Trading und die Bedienung des Smartbroker-Depots zu gewinnen. Hierfür steht dir die Playlist mit den Erklärvideos zur Verfügung.

Wir haben aus der Playlist ein Video herausgesucht, in dem die Durchführung von Wertpapierorders erläutert wird:

Wie du aus diesem und weiteren Videos erkennst, handelt es sich bei der im Video abgebildeten Benutzeroberfläche nicht um den Ausschnitt aus einer mobilen App, sondern um die Abbildung aus dem Webtrading im Browser. Tatsächlich hat Smartbroker keine App fürs Trading.

Auf deinem Smartphone und jedem anderen mobilen Endgerät musst du zurzeit (Stand: August 2022) über die Website von Smartbroker im Browser traden. Um dir auch hiervon einen Eindruck zu liefern, findest du im folgenden Video ein Tutorial zum mobilen Trading mit Smartbroker.

Smartbroker-Depot: Erfahrungen der Kunden sind vielversprechend

Wie bei vielen anderen Online-Brokern und Direktbanken wird der Service bei Smartbroker zum Teil negativ kritisiert. Wenigen positiven Bewertungen stehen mehrere negative Bewertungen gegenüber. Allerdings ist der Service bekanntermaßen keine Paradedisziplin von Online-Brokern und Direktbanken, die dafür im Vergleich zu Filialbanken umso günstiger sind.

Gemessen an den Aspekten, die man bei einem Online-Broker beurteilen kann, schneidet das Smartbroker-Depot überdurchschnittlich gut ab. Die Depotüberträge verlaufen meist schnell, das Trading hält die Erwartungen an geringe Gebühren. Durch die reibungslosen Abläufe sind viele Kunden laut eigenen Aussagen ohnehin nicht auf den Service des Brokers angewiesen, sodass der kritisierte Service bei uns kaum ins Gesamturteil einfließt.

Die seltene negative Kritik, die von Kunden hier und da geäußert wird, behandelt Einzelfälle. So beklagte sich beispielsweise ein Kunde, dass bei der Umwandlung eines Produkts in russische Anteilsscheine nicht ausreichend unterstützt werde. In unseren Augen kann es sogar bei Filialbanken zu Sonderfällen kommen, in denen man eine Unterstützung für unzureichend befindet.

In Bezug auf das, was ein Online-Broker leisten muss, und im Hinblick auf die geschilderten Konditionen liefert Smartbroker unserer Ansicht nach alles, was von einem Depotanbieter zu erwarten ist. „Systemausfälle“ wie bei dem DKB-Depot und gewissermaßen versteckte, hohe Gebühren wie bei dem Onvista-Depot kommen bei Smartbroker keineswegs vor. Aus diesem Grund ist Smartbroker als absolut seriös einzustufen und der Anbieter hält sämtliche Ankündigungen ein.